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Moderation: Insa Wilke
Mit dem Thema Erregungen widmet sich literaTurm einem Symptom unserer Zeit. Bei der Eröffnung in der Deutschen Nationalbibliothek werden zu Gast sein: die Journalistin Ferda Ataman, Bernhard Pörksen, der mit seinem Buch Die große Gereiztheit eine Blaupause des Phänomens liefert, Ingo Schulze, der in seinem neuen Roman Die rechtschaffenen Mörder vom Rechtsruck eines Dresdener Antiquars erzählt, und der diesjährige Träger des Leipziger Preises zur Europäischen Verständigung, der ungarische Kulturtheoretiker László Földényi, dessen Lob der Melancholie ein Antidot zur Erregungsspirale anbietet.
In Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek
Ferda Ataman ist Journalistin und Publizistin und schreibt unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, den Spiegel und die Jüdische Allgemeine. Sie ist Mitbegründerin und Ko-Vorsitzende des Vereins Neue Deutsche Medienmacher. 2019 erschien Ich bin von hier. Hört auf zu fragen! (S. Fischer).
László F. Földényi ist Essayist, Kunsttheoretiker und Literaturkritiker. Für Lob der Melancholie. Rätselhafte Botschaften (Matthes & Seitz) wird er mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2020 ausgezeichnet.
Bernhard Pörksen ist Medienwissenschaftler und Professor an der Universität Tübingen. Die große Gereiztheit. Wege aus der kollektiven Erregung (Hanser) erschien 2018.
Ingo Schulze wurde für seine Romane und Erzählungen vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Peter-Weiss-Preis und dem Preis der Leipziger Buchmesse. 2017 veröffentlichte er den Roman Peter Holtz. Sein glückliches Leben erzählt von ihm selbst, im März 2020 erscheint Die rechtschaffenen Mörder (beide S. Fischer).
Insa Wilke ist Literaturkritikerin und schreibt unter anderem für den Tagesspiegel, Die Zeit und die Süddeutsche Zeitung.
Ferda Ataman, László F. Földényi, Bernhard Pörksen und Ingo Schulze
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Moderation: Insa Wilke
Mit dem Thema Erregungen widmet sich literaTurm einem Symptom unserer Zeit. Bei der Eröffnung in der Deutschen Nationalbibliothek werden zu Gast sein: die Journalistin Ferda Ataman, Bernhard Pörksen, der mit seinem Buch Die große Gereiztheit eine Blaupause des Phänomens liefert, Ingo Schulze, der in seinem neuen Roman Die rechtschaffenen Mörder vom Rechtsruck eines Dresdener Antiquars erzählt, und der diesjährige Träger des Leipziger Preises zur Europäischen Verständigung, der ungarische Kulturtheoretiker László Földényi, dessen Lob der Melancholie ein Antidot zur Erregungsspirale anbietet.
In Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek