Moderation: Helge Malchow
Mit seinen Thesen zum Zustand der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur erwies sich Maxim Biller selbst als Meister provozierender Erregung. Aber auch in seinen Romanen und Erzählungen, die aus einem unendlichen Geschichtenreservoir einer nach Deutschland emigrierten jüdischen Familie schöpfen, geht es durchaus turbulent zu. Nun liegt mit Sieben Versuche zu lieben ein neuer Band mit Familiengeschichten vor, in denen Biller-Leser*innen ihnen vertraute und ans Herz gewachsene Figuren wie gebrochene Väter, traurige Mütter und zornige Söhne wiederfinden. Die Erzählungen führen uns ins Moskau der Stalinzeit, ins Prag von 1968, in das Berlin nach der Wende und nach Tel Aviv, der weißen Stadt am Meer. Biller-Fans werden es lieben.
In Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main
Moderation: Helge Malchow
Mit seinen Thesen zum Zustand der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur erwies sich Maxim Biller selbst als Meister provozierender Erregung. Aber auch in seinen Romanen und Erzählungen, die aus einem unendlichen Geschichtenreservoir einer nach Deutschland emigrierten jüdischen Familie schöpfen, geht es durchaus turbulent zu. Nun liegt mit Sieben Versuche zu lieben ein neuer Band mit Familiengeschichten vor, in denen Biller-Leser*innen ihnen vertraute und ans Herz gewachsene Figuren wie gebrochene Väter, traurige Mütter und zornige Söhne wiederfinden. Die Erzählungen führen uns ins Moskau der Stalinzeit, ins Prag von 1968, in das Berlin nach der Wende und nach Tel Aviv, der weißen Stadt am Meer. Biller-Fans werden es lieben.
In Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main